Digitalisierungsprojekt in Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina

Deutsche und polnische Akteure der Neuen Ökonomischen Politik (NĖP). Die Dorfsowjets in der sowjetukrainischen Provinz, 1923-1928

Zum Projekt:

Gegenstand des Projekts ist die Onlinestellung von ca. 800 bis 1.000 archivalischen Dokumenten mit thematischem Bezug zur Rolle der deutschen und polnischen Minderheit in den Dorfräten der Sowjetukraine in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Dokumente werden im Rahmen des vom Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien durchgeführten Forschungsprojekts von der Martin-Opitz-Bibliothek aufbereitet, erschlossen, mit Strukturdaten versehen und online gestellt.

Über die Europa-Universität Viadrina / Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien:

Das Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder ist eine Forschungseinheit, welche disziplinübergreifend die Erforschung, den Austausch und die Popularisierung polenbezogener Themen zum Ziel hat. Das 2011 gegründete Zentrum hat darüber hinaus die Aufgabe, die Polenkompetenz in der universitären Lehre zu stärken.  

Laufzeit:

01.09.2019 bis zum 28.02.2020 sowie weitere sechs Monate im Jahr 2020 (insgesamt 2x6 Monate)

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Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Stadt Herne Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW LWL
Osteuropa Kolleg NRW ZVDD Deutsche Digitale Bibliothek eod

 

 Die Martin-Opitz-Bibliothek wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien,

von der Stadt Herne und vom Land NRW; der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unterstützt die MOB mit einem jährlichen Zuschuss.

 

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