Verwaltete Erinnerung - symbolische Politik : die Heimatsammlungen der deutschen Flüchtlinge, Vertriebenen und AussiedlerEinband vorne Titelei Inhalt Danksagung 1 Einleitung 1.1 Historischer Kontext 1.2 Stand der Forschung 1.3 Fragestellung, Quellenlage und methodische Überlegungen 2 Musealisierung im Kontext der Heimatbewegung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 2.1 Zum Begriff ,Heimatstube' 2.2 Zur Entstehung der Heimatmuseen 2.3 Die Entwicklung des Stubenprinzips 2.4 Heimatmuseen und -stuben zwischen regionaler Identitätsstiftung und Nationalisierung in der Weimarer Republik 2.5 Regulierung, Politisierung und Zerstörung im Nationalsozialismus 2.6 Zwischenbilanz 3 Entstehung der Heimatsammlungen in der Bundesrepublik Deutschland 3.1 Zeitlicher Überblick 3.2 Gründungsgeschichten 3.3 Gründer, Initiatoren und Trägerschaften 3.4 Heimatstuben und -sammlungen als patenschaftliche Aufgaben 3.5 Zwischenbilanz 4 Institutionalisierung und Kulturpolitik 4.1 Von der kulturellen Betreuung in den Flüchtlingslagern zur ,Ostdeutschen Kulturarbeit' 4.2 Verwaltung und institutionelle Rahmenbedingungen der Kulturpolitik 4.3 Länderspezifische Kulturpolitik 4.4 Professionalisierungsbestrebungen 4.5 Zwischenbilanz 5 Heimatsammlungen zwischen Erinnerung und Machtsymbolik 5.1 ,Ostdeutsches Kulturgut' — Provenienz und Akquise 5.2 Erinnerung und Mahnung an Heimatverlust 5.3 Zwischen Legitimationssammlung und Repräsentation der ,Schicksalsgemeinschaft' 5.4 Begegnungsstätten zwischen erhoffter Zugehörigkeit und Selbstisolierung 6 Fazit und Ausblick 7 Anhang7.1 Ausgewählte Kurzbiographien 7.2 Abkürzungsverzeichnis 7.3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 7.4 Ortsnamenkonkordanz 7.5 Quellen- und Literaturverzeichnis 7.6. Register Einband hinten