Elektronischer Lesesaal

Zwischen Konfrontation und Kompromiss. Oldenburger Symposium: "Interethnische Beziehungen in Ostmitteleuropa als historiographisches Problem der 1930er/1940er Jahre"

Einband vorne

Titelei

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Gert von Pistohlkors: Ethnos und Geschichtsschreibung der dreißiger und vierziger Jahre in Deutschland und Ostmitteleuropa. Einführende Bemerkungen

Erwin Oberländer: Geschichte Ostmitteleuropas - Selbstwert oder Funktion der deutschen Geschichte? Zur historischen Osteuropaforschung der 30er/40er Jahre

Willi Oberkrome: Aspekte der deutschsprachigen „Volksgeschichte"

Hans-Jürgen Bömelburg: Das Osteuropa-Institut in Breslau 1930-1940. Wissenschaft, Propaganda und nationale Feindbilder in der Arbeit eines interdisziplinären Zentrums der Osteuropaforschung in Deutschland

Maria Biskup: Die polnische Geschichtsschreibung zum Deutschen Orden

Hans-Werner Rautenberg: Das historiographische Werk Kurt Lücks

Bernhart Jähnig: Deutsche und Balten im historisch-geographischen Werk der Zwischenkriegszeit von Hans und Gertrud Mortensen

Inesis Feldmanis: Die lettische Historiographie

Rein Helme: Die estnische Historiographie

Sirje und Jüri Kivimäe: Hans Kruus und die deutsch-estnische Kontroverse

Indrek Jürjo: Die Versammlung deutscher Historiker in Reval/Tallinn am 10. und 11. April 1933 - Ergebnis und Wirkungen

Heinz von zur Mühlen: Deutsch und Undeutsch als historiographisches Problem

Michael Garleff: Georg von Rauch über die interethnischen Beziehungen in der baltischen Region. Zu seiner Geschichtsschreibung der Jahre 1935 bis 1943

Māris Skujiņš: Aspekte der Rückwirkung interethnischer Beziehungen auf die Geschichtsschreibung bei Reinhard Wittram in den 1930er Jahren

Mart Kivimäe: Reinhard Wittram als Geschichtsdenker

Edward C. Thaden: Der sowjetische Historismus und Ostmitteleuropa nach 1939

Register

Einband hinten

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Stadt Herne Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW LWL
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 Die Martin-Opitz-Bibliothek wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien,

von der Stadt Herne und vom Land NRW; der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unterstützt die MOB mit einem jährlichen Zuschuss.

 

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