Die Konventsburgen im Deutschordensland PreussenEinband vorne Titelei Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einführung1.1. Zielsetzung und Methode 1.2. Forschungsbericht 1.3. Die Geschichte des Deutschen Ordens und seiner Burgenarchitektur 2. Die Baugeschichte des Konventshauses im Ordensland Preußen 2.1. Die unregelmäßigen Anlagen, die vor 1242 über einem Vorgängerbau errichtet wurden 2.2. Die frühen kulmländischen Burgen, deren Grundriß den Geländeverhältnissen angepaßt ist (ca. 1250-1275) 2.3. Die ersten rechtwinkligen Konventshäuser - die Haff-Burgen (1270-1300) 2.4. Die Ausbildung des Kastelltypus: Die ersten Vierflügelanlagen im Kulmerland (1280-1300) 2.5. Der „klassische" Kastelltypus: Mewe, Rehden, Strasburg (1300-1330) 2.6. Der Landesausbau: Die Komturburgen in Pommerellen, in Kujawien und in Memel (1325-1350) 2.7. Die späten Konventshäuser im Osten des Ordenslandes (1350-1410) 3. Die überregionalen Residenzen des Deutschen Ordens 3.1. Die frühen, schwer erfaßbaren Residenzen (Althaus Kulm, Kulm, Balga) 3.2. Elbing - Landmeisterresidenz und Sitz des Obersten Spittlers (1251-1454) 3.3. Marienburg - der Hochmeistersitz (1309-1457) 3.4. Königsberg - die Residenz des Obersten Marschalls (1312-1525) 4. Schlußbetrachtung und Ausblick4.1. Allgemeiner Typus der Burg 4.2. Genese des Kastelltypus 4.3. Aufbau und Bauelemente eines Konventshauses 4.4. Gliederungselemente des Haupthauses 4.5. Die Aufteilung der Innenräume und ihre Form 4.6. Material und Bauweise 4.7. Bauskulptur und Verzierungsformen aus Backstein 4.8. Auftraggeber und Architekten 4.9. Ausblick Katalog und AbbildungenErläuterungen zum Katalog und zur Bibliographie Abkürzungen Katalog Abbildungen Erklärung der wichtigsten Begriffe Konkordanztabellen Bibliographie Abbildungsnachweis Namens- und Ortsregister Streszczenie (Zusammenfassung in polnischer Sprache) Einband hinten