Elektronischer Lesesaal

Berichte und Forschungen : Jahrbuch des Bundesinstituts für Ostdeutsche Kultur und Geschichte

Einband vorne

Titelei

Inhalt

Vorwort

Matthias Weber: Bauernkrieg und sozialer Widerstand in den östlichen Reichsterritorien bis zum Beginn des 30jährigen Krieges. 1. Teil: Überblick über die Historiographie

Eckhard Grunewald: Das Register der Ordensliberei Tapiau aus den Jahren 1541-1543. Eine Quelle zur Frühgeschichte der ehem. Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg

Ralf Plate: Zum Verbleib mittelalterlicher deutscher Handschriften der ehemaligen Königsberger Bibliotheken. Mit einem vorläufigen Verzeichnis der Handschriften in der Universitätsbibliothek Thorn

Heike Müns: Ulrich Tolksdorf. 1938-1992. Würdigung und Auswahlbibliographie

Michael Garleff: Georg von Rauch. 1904-1991. Würdigung und Bibliographie

Indrek Jürjo: Das Archiv des Historischen Museums Estlands

Sarmite Pijola: Deutschbaltische Archivalien im Historischen Staatsarchiv Lettlands

Matthias Weber: Schlesien in der gegenwärtigen historischen Forschung - Stand und Perspektiven. Bericht über die Fachtagung des Bundesinstituts für ostdeutsche Kultur und Geschichte am 21. und 22. Oktober 1991 in Oldenburg

Gundolf Keil: Forschungen zur mittelalterlichen Geschichte Schlesiens - Stand und Aufgaben. Studien des Gerhard-Möbus-Instituts für Schlesienforschung (e.V.) an der Universität Würzburg

Ryszard Gladkiewicz: Forschungen zur Geschichte Schlesiens in Polen

Klaus Zernack: Möglichkeiten und Perspektiven der Arbeit an der Geschichte Ostdeutschlands

Wissenschaftlicher Informationsdienst. Redaktion: Marion Karge

Ortsnamenkonkordanz

Einband hinten

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Stadt Herne Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW LWL
Osteuropa Kolleg NRW ZVDD Deutsche Digitale Bibliothek eod

 

 Die Martin-Opitz-Bibliothek wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien,

von der Stadt Herne und vom Land NRW; der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unterstützt die MOB mit einem jährlichen Zuschuss.

 

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